„Ein sinnstiftendes, poetisches, grenzgängerisches Stück“
Nach dem Schneesturm und Liebe in Zeiten des Hasses bringt Thomas Rühmann Anfang Dezember sein drittes neues Stück in diesem Jahr auf die Bühne: Auflaufend Wasser nach der Wattenmeer-Novelle von Astrid Dehe und Achim Engstler. In kurzen Videos erzählt er, was Sie erwartet.
> Warum Auflaufend Wasser eines der aufregendsten Stücke in den 25 Jahren Theater am Rand ist:
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> Warum die Violine eine Hauptrolle spielt:
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> Wie er seinen eigenen Sohn kennengelernt hat:
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> Warum er für sein neues Stück alle Bühnenbild-Ideen verworfen hat:
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