Keine Panik | Die Ur-Venus

Zwei Produktionen von und mit Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“

Die Ur-Venus

Frei Spiel – unter diesem Motto gestalten Studierende der renommierten Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ ein Wochenende mit verschiedenen selbsterarbeiteten Vorstellungen.
> Infos zum Programm und zu den anderen Stücken des Frei Spiel-Wochenendes
> Für Studierende empfehlen wir einen ermäßigten Austrittspreis von 10 Euro

Keine Panik

Eskapismus! Was denn sonst? Aber warum genau müssen wir eigentlich weg? Und vor allem: Werden wir es das nächste Mal besser machen? Was auch immer bis jetzt schief gelaufen ist, wir leben für die Zukunft: Hoch ist die richtige Richtung! Aber:
Was ist die Antwort? Wohin fließt das Blut in der Schwerelosigkeit? Can you smoke in space? Und: Werden wir vielleicht wahnsinnig werden?

Die Ur-Venus

*oder Ur-nicht die Venus
Ein Stück über ein Fundstück: Die Venus von Willendorf, eine blitzgescheite 30.000 Jahre alte Venusfigurine. Viel wurde über sie gesagt. Doch was würde sie selbst sagen, hätte sie eine Stimme und einen beweglichen Körper? „Können Sie ja auch nicht wissen: Was mein Wille wäre und was geschehe, wenn der Wille der Willendorferin wild werden würde, nicht wahr? Aber ich verstehe schon. Irgendwer muss ja die Geschichte schreiben, nicht wahr? Nicht wahr?“

> Im Anschluss an die Vorstellungen gibt es ein Publikumsgespräch mit den Studierenden.

Anreise ohne eigenes Auto

Für den ganzen Sonnabend gibt es eine Mitfahrgelegenheit von Berlin oder auch vom Bahnhof Bad Freienwalde, Ankunft im Theater etwa 14:30 Uhr, Rückfahrt nach der Abendveranstaltung. Bitte wenden Sie sich dazu per E-Mail an mitfahrgelegenheit@theateramrand.de, Einzelheiten wie Treffpunkt und Uhrzeit können Sie dann direkt mit unserem Partner klären.