Clemens Christian Poetzsch und Reentko Dirks präsentieren die seltene Kombination von Piano und Gitarre in einer ebenso sensiblen wie aufregenden Interpretation. Ihre einzigartige Musik schlägt Brücken zwischen Klassik und Jazz und geht vielfältig darüber hinaus. Thomas Rühmann wird seine langjährigen Bühnenpartner bei einigen Titeln mit seiner Gitarre begleiten.
Clemens Christian Poetzsch arbeitet gleichermaßen mit Künstlern aus der Klassik und der zeitgenössischen Popmusik. Der mehrfache Preisträger veröffentlichte fünf Soloalben und gab ausverkaufte Solokonzerte in der Elbphilharmonie Hamburg, in Japan und Großbritannien.
Reentko Dirks ist seit zwanzig Jahren als Solist und in verschiedenen internationalen Ensembles aktiv (Euopean Guitar Quartet, Masaa), komponierte Musik für die Semperoper Dresden und den Cirque du Soleil und konzertierte in Spielstätten wie der Tschaikowsky Hall Moskau und der Carnegie Hall in New York.
Beide Künstler arbeiten schon seit vielen Jahren zusammen, schrieben gemeinsam Musik für Kinofilme und Theaterstücke. Nun veröffentlichen sie erstmals ein gemeinsames Album – auf dem zu spüren ist, dass sie in der Filmmusik zu Hause sind. Die unberührten Klangwelten, die sie in ihren Konzerten erschaffen, muten an wie Soundtracks.
Dass Christian Poetzsch und Reentko Dirks ihr Album zuallererst im Theater am Rand präsentieren, ist kein Zufall. Beide Musiker sind dem Theater seit langem verbunden. Gemeinsam mit Thomas Rühmann sind sie in den Stücken Als Tom Waits bei Chuck Berry auf dem Sofa lag, Der Wal und das Ende der Welt und Die Entdeckung der Langsamkeit zu erleben. Beide lieben den besonderen Ort, etliche Stücke des Albums entstanden hier bei uns an der Oder.
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Hinweis: Im gedruckten Spielplanflyer wird für die Vorstellung am 26. April um 19:30 Uhr versehentlich das Stück Als Tom Waits bei Chuck Berry auf dem Sofa lag angekündigt. Dieses Stück können Sie am 25., 27. und 28. April sehen, ebenso am 26. April um 15 Uhr.