Tom Götze und Stephan Bormann spielen mit berührender Intensität, prägnanter Leidenschaft und mitreißender Dynamik, wodurch allein Bass und Gitarre eine orchestrale Dimension vermitteln können. Ihre Musik ist eine fesselnde Mischung aus Konzertmusik, Pop, Worldmusic und Jazz. Dabei bewegen sie sich stilsicher zwischen wunderschönen Melodien à la Beyond The Missouri Sky und virtuosem Saitenzauber. Bass und Gitarre führen ein Zwiegespräch und beziehen sich aufeinander wie Yin und Yang.
Dem erfolgreichen Debütalbum Pearls (2013) folgten zahlreiche Konzerte und Einladungen zu verschiedenen Festivals. Zu ihrer neuen CD Clouds sind Tom Götze und Stephan Bormann als 10String Orchestra nun regelmäßig auf Tour.
Tom Götze zählt zu den herausragenden deutschen Bassisten. Er arbeitet unter anderem mit Adam Rogers, Mike Stern, den Pet Shop Boys, Armin Mueller-Stahl, Günther Fischer zusammen. Seit 1989 spielt Tom Götze in der Dresdner Kultband Dekadance. Als Gründungsmitglied der Dresdner Sinfoniker ist er regelmäßig auch als Solist an deren Projekten beteiligt. Gastspiele und Tourneen führten ihn nach Kanada, Skandinavien, England, Spanien, Italien, Österreich, Russland, China, in die Schweiz und nach Tschechien. Seit 2006 unterrichtet er an der Hochschule für Musik C.-M.-v.-Weber in Dresden, wo er Professor für Kontrabass & Bassgitarre ist.
Stephan Bormann zählt zu den vielseitigsten – und vielsaitigsten – deutschen Gitarristen. Mit seinen Projekten, dem Christin Claas Trio, Hands on Strings, Jule Malischke oder als Solist bestreitet er etwa 100 Konzerte im Jahr. Stephan Bormann ist auch als Komponist erfolgreich. 2013 erschien sein Solo Guitar Book.
Als Sideman hat der Gitarrist mit diversen Künstlern gearbeitet so mit Nils Landgren, Till Brönner, den Klazz Brothers, der Leipzig Big Band und Günther Fischer. Seit 1995 leitet er als Professor für Gitarre Jazz/Rock/Pop eine Hauptfachklasse an der Hochschule für Musik in Dresden.
Ein klangliches Konglomerat von orchestraler Dimension - ein großartiges Duo voller Musikalität und Intensität!"
Braunschweiger Zeitung
Mit frappierender Fingerfertigkeit veredeln sie eigene Stücke und fremde Popsongs zu kleinen, glitzernden Perlen, die in sanfter Schönheit erstrahlen."
Chemnitzer Zeitung