Seit 1980, als der DEFA-Streifen Solo Sunny die Kinos füllte, hat sich einiges geändert – doch die Fragen an das eigene Leben bleiben universell. Die Geschichte der Schlagersängerin Ingrid Sommer alias Sunny, die in einem Hinterhof im Prenzlauer Berg lebt, in einer Musikkapelle singt und durch Dörfer und Kleinstädte tingelt, wird zur Grundlage, um vom eigenen Leben zu erzählen, von den Träumen und den Enttäuschungen. Es geht um Lebensentwürfe – jedes Instrument ein neuer Mensch, jede Musik eine andere Sehnsucht.