Im Sommer 2014 verschlug es den französischen Bohémien Monsieur Pompadour nach Berlin. Zum illustren Kreis seiner rauschenden Feste gehörten ein belgischer Sänger, ein ungarischer Geiger, ein äußerst schweigsamer Bassist und ein adeliger Gitarrenvirtuose. Sie gründeten eine Band und überzeugen seither mit einer ganz speziellen Mischung aus heiterem Swing, ambitionierter Wildheit und einer Prise Melancholie. Lieder, Chansons und Songs über das Leben und die Liebe, vierstimmig gesungen und interpretiert im Stil ihrer Idole Django Reinhardt und Stephane Grappelli.
Zum 10. Bandjubiläum zeigt Monsieur Pompadour das alte Gold und neue Ideen, kleine Eitelkeiten und große Herzensmomente in Form einer brandneuen Schallplatte: Moustaches.
Diese französische Leichtigkeit, diese unbändige Lebensfreude braucht nicht lange, und jeder Zuhörer ist von der Musik gefangen. Eine Musik, die zum Träumen verleitet.
Lausitzer Rundschau
Monsieur Pompadour hat Musik im Gepäck, die fast alles kann. Mal lehnen sich die Zuschauer zurück, mal wollen Füße und Seele tanzen. Und schon beim nächsten Stück lauschen die Gäste der Geschichte zur Melodie. Die Berliner Musiker schaffen mit ihrer Musik Vertrautes und etwas ganz Neues. Den Jubel des Publikums haben Sie sicher.
Rheinische Post