Ein Mann erwacht. Unter Schmerzen. Wo bin ich? Im Gefängnis? Toby Markham ist schwach. Besuche fremder Leute in seiner Zelle. Die Erinnerungen kommen langsam zurück. Ein Unfall. Im Schnee. Also ist er im Krankenhaus. Aber warum haben die Menschen um ihn herum so sonderbare Namen. Sunda Pangolin. Mauritius Sittich. Warum soll er vor Gericht? Ein Prozess gegen ihn? Was ist das für ein Irrsinn?!
Seit Jahren thematisiert der britische Schriftsteller John Ironmonger das ökologische Desaster wie kein anderer – als große Literatur. Sinnlich, erfahrbar, überaus spannend.
Nach Der Wal und das Ende der Welt bringt Thomas Rühmann nun Ironmongers Novelle in einer szenischen Lesung auf die Bühne. Es spielen Kathleen Gaube, Jens Uwe Bogadtke und Thomas Rühmann, begleitet von dem Leipziger Pianisten Clemens Christian Poetzsch.
Ein kleines und doch ganz massives Werk.
Shades of Paper
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