Tobias Morgenstern, Stefan Kling und Wolfgang Musick spielen Weltmusik zwischen Europa und Südamerika, begleitet und kontrastiert von einem jungen Streichquartett. Es gibt eigene Kompositionen und bekannte Melodien von Astor Piazzolla, Pedro Laurenz und Edu Lobo, Samba, Tango und Chamamé.
Die drei Herren spielen unter dem Namen L’art de passage seit über 25 Jahren zusammen. Sie reizen ihr Können und ihre Spielfreude bis an die Grenzen aus. Respektlos jonglieren sie mit fremden wie eigenen Kompositionen. Überraschende Improvisationen enden in minimalistischen Motiven, trancehafte Melancholie wechselt mit überschäumender Leidenschaft, aus klassischer Musik wird Jazz.
Auch die Mitglieder des Streichquartetts kennen sich seit langem. Sie spielen ihren eigenen Part als Kontrast, als Begleitung, als Orchester, als Sound, als Ambiente, als sinfonische Markierung.