Zwölf und Eine Mühle | Sand fressen

Zwei Produktionen von und mit Studierenden der Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“

Zwölf und Eine Mühle

Frei Spiel – unter diesem Motto gestalten Studierende der renommierten Berliner Hochschule für Schauspielkunst „Ernst Busch“ ein Wochenende mit verschiedenen selbsterarbeiteten Vorstellungen.
> Infos zum Programm und zu den anderen Stücken des Frei Spiel-Wochenendes
> Für Studierende empfehlen wir einen ermäßigten Austrittspreis von 10 Euro

Zwölf und Eine Mühle

Eine Verwebung der sorbischen Krabat-Sagen. Daraus entsteht eine ganz eigene Erzählung. Ein Experimentierfeld mit verschiedensten Formen und Spielweisen. Über Machtkreisläufe und Ohnmacht. Unsere eigene Variante von Krabat. „Zwölf ist sein Gesetz. Zwölf, und einer hat die Wahl. Sieh, wie sich das Mühlrad dreht. Und drüber fliegt ein Rabe. Merkst du wie die Zeit vergeht? Bald liegst du im Grabe ...“

Sand fressen

Auch wenn diese Insel nie sein Ziel gewesen war, so wäre er früher oder später hier gelandet. Nun galt es, sich mit dem zu arrangieren, was war. Und wo zu Beginn noch das Überleben an vorderster Stelle stand, da wird schnell klar, dass hier seit seiner Ankunft ein viel größerer Feind allgegenwärtig auf ihn lauerte. Die Einsamkeit. Eine Geschichte über Angst, über Abhängigkeiten und darüber, das Unvermeidbare zu vermeiden. Einsam, Zweisam, Schweinsam.

> Am 11. August gibt es im Anschluss an die Vorstellungen ein Publikumsgespräch mit den Studierenden.