Glück – eine kurze Geschichte der Menschheit

Geschichten, Puppen, Objekte, Musik, Licht, Rummel – eine Zeitreise für alle Glücksuchenden

„Glück – eine kurze Geschichte der Menschheit“ mit der Compagnie Freaks und Fremde

Wie sind wir Menschen zu dem geworden, was wir heute sind, und warum?
Wie fing alles an, und hätte alles auch ganz anders kommen können?
Wieso glauben die Menschen an Götter, an Geld, an Menschenrechte?
Wieso lesen wir Bücher, warum gründen wir Staaten und weshalb kaufen wir so viel ein?
Und vor allem: Hat uns all das im Laufe der Zeit glücklicher gemacht?
Wo kommen wir her, und wohin wollen wir von hier aus gehen?

Das waren die Fragen, die am Beginn unserer Proben standen.

Inspiriert von Yuval Noah Hararis Eine kurze Geschichte der Menschheit starten die Performer und
Puppenspieler Sabine Köhler und Heiki Ikkola gemeinsam mit dem Musiker Frieder Zimmermann einen Theaterdiskurs für alle Glücksuchenden ab zehn Jahre und rasen mit dem staunenden Publikum spielend durch die Geschichte der Menschheit.

Und dabei türmen sich weitere Fragen auf:
Macht Geld vielleicht doch glücklich? Oder Wärme, oder Geschwindigkeit?
Ans Ende der Welt reisen oder findet doch nur alles in unserem Kopf statt?

Was immer hier gefunden wird, wir teilen es mit allen! Denn geteiltes Glück soll sich ja bekanntlich verdoppeln.

​Seit März 2019 ist die Inszenierung regelmäßig im Societaetstheater Dresden zu sehen und europaweit auf Tournee, so z.B. im Theater im Kornhaus Baden, im Comedia Theater Köln, beim Festival Luaga und Losna in Nenzing, im Theater am Kirchplatz Schaan in Liechtenstein.

Phantastisch und poetisch
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